
„Ich bin Trend-Analystin.“ Dieser Satz löst bei meinem Gegenüber im Normalfall folgende Redaktion aus: Überraschtes Stirnrunzeln. Prüfender Blick auf meine Klamotten. Noch mehr Stirnrunzeln. „Trends“, sage ich dann, „Nicht Moden. Gesellschaftliche Wandlungsphänomene.“ An dieser Stelle wird das Fragezeichen im Gesicht meines Gesprächspartners unübersehbar, und ich hole weiter aus. Einen Job zu erklären, den es so, zumindest in Deutschland, wohl kein zweites Mal gibt, dauert eben ein paar Sätze. Gerne auch mal einen ganzen Abend, denn die Zukunft finden eigentlich alle spannend. Und über Trendforschung gibt es viel zu lernen.
Diesen Herbst hatte ich zur Abwechslung mal ganze 3 Tage für das Erklären meines Berufs zur Verfügung. Eine alte Bekannte wurde für diese Zeit meine neue Kollegin: Jannike Stöhr, aka die Jobtesterin. Jannike scheint sich vorgenommen zu haben, so viele verschiedene Leben wie möglich in ihr eigenes zu quetschen. Eines endete mit ihrem Ausstieg bei Volkswagen vor ein paar Jahren und seitdem sind über 40 neue hinzugekommen, denn ungefähr so viele Jobs hat sie seitdem getestet. Nebenbei hat sie noch zwei Bücher geschrieben und eine Ausbildung in Design Thinking an der d.school Potsdam gemacht, wie ich auch. Zwei Jahre später steht sie im Büroflur vor mir, mit eigener Praktikantin und Babybauch. Habe ich beides nicht. Wie Trendforschung funktioniert, erkläre ich ihr trotzdem gerne.
Tag 1: Schwache Signale
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Tag3: >Der Zukunfsvirude